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Diplomarbeit: Target Costing: Darstellung, Einsatz und Kritik
Masterarbeit: Wirtschaftsrechtliche Darstellung der Unternehmensbewertungsmethode Discounted-Cash-Flow-Verfahren

Hausarbeit:
– Die Bedeutung eines Compliance-Management-Systems in einer Aktiengesellschaft und die fehlende Rechtsgrundlage beim Hinweisgebersystem als —- Problemkreis
– KfW-Förderprogramme für Investitionsvorhaben in Zahnarztpraxen
– Von der Gefahr des prozessualen Wissensverlustes im Unternehmen (Brain-Drain)
– Automatisierte Compliance-konforme Hilfsmittel-Versorgungsprozesse im Bereich der hausarztzentrierten Versorgung nach § 73b SGB V und ihre -haftungsprivilegierende Rechtsfolge für Krankenkassenvorstände
– Die organisatorische Prozessausrichtung im Hinblick auf die Business Judgement Rule und ihr Haftungsrisiko
– Warum ein Nachhaltigkeitsansatz im Compliance den gleichen Stellenwert haben sollte wie ein ökonomisch getriebener Prozessansatz
– Bedeutung und Problemkreis eines Hinweisgebersystems im Kontext unregelmäßiger Betriebsprozesse im Gesundheitswesen
– Die Interpretation und die Veränderlichkeit des Begriffs „Kernprozess“ in einem
– Unternehmen im Rahmen der Strategieanpassung
– Prozessschwachstellen und die Analyse (nach Ichikawa und Ohno)
– Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) und seine strategische Prozesseffizienz
– Die unternehmensstrategische Prozessausrichtung
– Problemkreise von Process-Assessment-Modellen zur Darstellung von Prozesskennzahlen
– Prozessausrichtungsvarianten im Business-Plan im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche
– Strategie und nachhaltige Corporate Governance, Risk und Compliance Prozessausrichtungsvarianten im Business-Plan im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche
– Strategie und nachhaltige Corporate Governance, Risk und Compliance

– Notwendigkeit und Anforderungen an ein prüfungsfähiges Löschkonzept
– Kennzahlengetriebenes agiles Prozessmanagement
– Compliance in der GKV
– Risiko-Strategien-System; Vernetzung von Geschäftsstrategie und Risikoneigung
– Risikomanagement in der Auf- und Ablauforganisation
– Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus der Risikoperspektive
– GKV-Risiko-Haftungskaskade in der quantitativen Ausrichtung (1. Säule)
– GKV-Risiko-Haftungskaskade in der qualitativen Ausrichtung (2. Säule)
– GKV-Risiko-Haftungskaskade in der normativen Ausrichtung (3. Säule)

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