Kwan I. Jao, LL.M. (Univ.)
Master of Laws / Transaction Lawyer
Dipl.-Betriebswirt
„Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“ – Johann Wolfgang von Goethe
Studium der Rechtswissenschaften: Schwerpunkt Wirtschaftsjura
Studium der Wirtschaftswissenschaften: Schwerpunkt Controlling
Interdisziplinäre Beratungsschwerpunkte im Gesundheitswesen:
Auf Seiten der Leistungsträger: Niedergelassene Ärzte und Zahnärzte
Auf Seiten der Kostenträger: Gesetzliche Krankenversicherungen (GKV)
Zusatzqualifikationen
Kwan I. Jao, LL.M.
Transaction Lawyer
Dipl.-Betriebswirt, Master of Laws
-Gutachter für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen nach dem modifizierten Ertragswertverfahren gem. HGB / Standard der Wirtschaftsprüfer IDW S1
(auch im Auftrag der (Sozial)-gerichte)
-Qualifizierter Existenzgründungsberater für Zahnärzte
(Dentsply Sirona Academy)
-Projects in a Controlled Environment nach PRINCE2-Foundation,
(Axelos Ltd., GB)
-Agiles Prozessmanagement nach Six Sigma
-Gruppenprozesse erfolgreich steuern
(Moderationstraining nach Hans Kronawetter)
-Interkulturelle Verhandlungsführung • Juristische Kompetenzen • Rhetorik • Rechtsentwicklung • Harvard-Konzept
(University of applied Science Wismar)
-Datenschutzrechtliche Löschkonzepte nach DIN 66398
-Kennzahlengetriebe Prozessmodelle nach DIN 15504
-Rechtliche Aspekte der Softwarevermarktung • Vertragliche Absicherung bei Projekten zur Software-Entwicklung (Verwertungspreisgestaltung und Haftungsaspekte) • Gesetzliche Aspekte bei der Umsetzung von Softwareprojekten wie Saas
(Hasso-Plattner-Institut Potsdam)
-Markenrecht, Urheberrecht und Rechtekette • Open Source, Geistiges Eigentum
-(Patenrecht) und Datenschutz
(Universität Potsdam)
Interdisziplinäre Beratungsschwerpunkte im Bereich Financial Services:
Volkswagen Financial Services:
Entwicklung Kredit- und Mautkarte für den Bereich MAN Truck & Bus Deutschland
(Consulting im Auftrag der CQ – an Ernst & Young company)
Deutsche Bank:
Entflechtung mit der Tochterbank Postbank
Postbank:
Entflechtung mit dem Mutterkonzern Deutsche Bank
Diplomarbeit: Target Costing: Darstellung, Einsatz und Kritik
Masterarbeit: Wirtschaftsrechtliche Darstellung der Unternehmensbewertungsmethode Discounted-Cash-Flow-Verfahren
Hausarbeit:
– Die Bedeutung eines Compliance-Management-Systems in einer Aktiengesellschaft und die fehlende Rechtsgrundlage beim Hinweisgebersystem als —- Problemkreis
– KfW-Förderprogramme für Investitionsvorhaben in Zahnarztpraxen
– Von der Gefahr des prozessualen Wissensverlustes im Unternehmen (Brain-Drain)
– Automatisierte Compliance-konforme Hilfsmittel-Versorgungsprozesse im Bereich der hausarztzentrierten Versorgung nach § 73b SGB V und ihre -haftungsprivilegierende Rechtsfolge für Krankenkassenvorstände
– Die organisatorische Prozessausrichtung im Hinblick auf die Business Judgement Rule und ihr Haftungsrisiko
– Warum ein Nachhaltigkeitsansatz im Compliance den gleichen Stellenwert haben sollte wie ein ökonomisch getriebener Prozessansatz
– Bedeutung und Problemkreis eines Hinweisgebersystems im Kontext unregelmäßiger Betriebsprozesse im Gesundheitswesen
– Die Interpretation und die Veränderlichkeit des Begriffs „Kernprozess“ in einem
– Unternehmen im Rahmen der Strategieanpassung
– Prozessschwachstellen und die Analyse (nach Ichikawa und Ohno)
– Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) und seine strategische Prozesseffizienz
– Die unternehmensstrategische Prozessausrichtung
– Problemkreise von Process-Assessment-Modellen zur Darstellung von Prozesskennzahlen
– Prozessausrichtungsvarianten im Business-Plan im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche
– Strategie und nachhaltige Corporate Governance, Risk und Compliance Prozessausrichtungsvarianten im Business-Plan im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche
– Strategie und nachhaltige Corporate Governance, Risk und Compliance
– Notwendigkeit und Anforderungen an ein prüfungsfähiges Löschkonzept
– Kennzahlengetriebenes agiles Prozessmanagement
– Compliance in der GKV
– Risiko-Strategien-System; Vernetzung von Geschäftsstrategie und Risikoneigung
– Risikomanagement in der Auf- und Ablauforganisation
– Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus der Risikoperspektive
– GKV-Risiko-Haftungskaskade in der quantitativen Ausrichtung (1. Säule)
– GKV-Risiko-Haftungskaskade in der qualitativen Ausrichtung (2. Säule)
– GKV-Risiko-Haftungskaskade in der normativen Ausrichtung (3. Säule)