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Neuigkeiten und Nachrichten

„Kaufen Sie Land, es wird nicht mehr nachproduziert.“ – Mark Twain

KfW-Förderprogramme für Investitionsvorhaben in Arzt- und Zahnarztpraxen

Der klassische Weg einer Finanzierung führt bei vielen Zahnärzt*innen und Ärzt*innen oftmals über die eigene Hausbank und letztendlich zum Abruf eines herkömmlichen Kredits. Dabei existieren interessante Finanzierungsalternativen, die dem Zahnarzt/Arzt oder potenziellen Praxisübernehmern die Möglichkeiten cleverer stattlicher Zuschüsse einräumen – wie zum Beispiel die KfW-Förderprogramme. Ob staatlich subventionierte Niedrigzinsen oder tilgungsfreie Anlaufjahre – die KfW-Förderprogramme …

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Kennzahlengesteuertes agiles Prozessmanagement für Arzt- und Zahnarztpraxen / MVZ / BAG / EP

Ob strukturierte Umsetzung Ihrer strategischen Dienstleistungsstrategie oder grundlegende Potenzialausschöpfung Ihrer vorhandenen Praxisabläufe… Oft ist die die gelebte Ablauforganisation und die dokumentierte Berichtserstattung rund um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) in der Praxis nur sehr vage oder es kann keine gezielte Information zum tatsächlichen Ablauf abgegeben werden. Daher kann auch kein aussagekräftiger Return on Invest oder den …

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Anlässe und Anforderungen an die Einführung von Risikomanagement in der GKV

„Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts“. (Walter Scheel) Seit dem Zusammenbruch der Bank Lehmann Brothers und der sich anschließenden weltweiten Finanzkrise hat die Bedeutung von Risikomanagement eine Renaissance erfahren. Diesen Trend haben die Prüfdienste des Bundes und der Länder bereits erkannt und das Risikomanagement in den Prüfthemenkatalog aufgenommen (§ 274 SGB …

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Ziele und Nutzen von Risikomanagement in der GKV

Die Einführung des Gesundheitsfonds und der damit einhergehende Verlust der Beitragssatzautonomie verlangt von den gesetzlichen Krankenkassen eine noch deutlichere und mit Augenmaß ausgerichtete Finanzplanung als bisher. Durch die fast zeitgleiche Einführung des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleiches wuchs parallel auch die Planungsunsicherheit. Alle Faktoren gemeinsam erhöhen den Druck, präventive Maßnahmen in Form eines kassenspezifischen Risikomanagements einzuführen und wirksam …

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Spezifische Risikolandschaft in der GKV im Vergleich zur freien Wirtschaft

Nicht nur die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), sondern auch das Bundesversicherungsamt (BVA) stellen die Aufsichtsorgane für die gesetzlichen Krankenkassen dar. Erweiterte Aufgabenstellungen des BVA sind die Durchführung des Gesundheitsfonds und des Morbi-RSA, so dass diese sich aktiv auf die Risikolandschaft der Krankenkassen auswirken. Die Risikosystematik einer GKV unterscheidet sich in den übergeordneten Risikofeldern strategisch auf …

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Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen aus der Risikoperspektive

Durch die Einführung der Gesetze zur Stärkung in den gesetzlichen Krankenkassen (GKV-WSG) und zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen (GKV ORGwg) haben sich die Rahmenbedingungen für gesetzliche Krankenkassen aus Sicht der Risikoperspektive für die Unternehmensleitung wesentlich verändert. Rechtliche Rahmenbedingung Hierzu zählen vor allem die Einführung der HGB-GOB- orientierten Rechnungslegung, Morbi-RSA, Gesundheitsfonds, Wegfall der Finanzautonomie und die Insolvenzfähigkeit. …

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Risikomanagement in der Aufbau- und Ablauforganisation

Um die vielfältigen Risiken unternehmerischen Handelns zu steuern, liegen der Aufbau und die Produktivsetzung eines angemessenen Risikomanagementsystems in der Verantwortungssphäre des Vorstandes. Ablauforganisation Im ersten Schritt, wird vereinfacht ausgedrückt, durch die Governance eine Risikostrategie abgeleitet, die aus den angestrebten Unternehmenszielen und der daraus resultierenden individuellen Risikoneigung besteht. Sodann werden im Top-Down-Verfahren die Elemente der internen …

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Risiko-Strategien-System; Vernetzung von Geschäftsstrategie und Risikoneigung

Für das Risiko-Management in der GKV werden die vorhandenen Steuerungselemente um eine langfristige Risikostrategie erweitert. Die Risikostrategie stellt somit das Bindeglied zwischen der Corporate Governance und dem Risikocontroller dar. Demnach soll die Risikostrategie alle kardinalen Aspekte der betrieblichen Prozesse und den Risiken aufzeigen. Überdies müssen beide Strategiepapiere, also Risiko- und Geschäftsstrategie, inhaltlich konform sein. Geschäftsstrategie …

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Compliance in der GKV

Compliance hat für die Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zunehmende Relevanz – insbesondere durch das Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes (GWG). Nicht nur Unternehmen aus der freien Wirtschaft müssen durch ein geeignetes System sicherstellen, dass die einschlägigen Rechtsvorschriften und Richtlinien, aber auch freiwillige Kodizes eingehalten werden müssen. Die Gesamtheit der Grundsätze und Maßnahmen eines Unternehmens zur Einhaltung …

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GKV-Risiko-Haftungskaskade in der quantitaiven Ausrichtung (1. Säule)

Die 1. Säule befasst sich mit der quantitativen Ausrichtung der Unternehmen und stellt somit deb berechneten Saldo der zur Sicherstellung des Risikodeckungspotenzials benötigten Geldmenge dar. Durch den Unternehmenszweck einer GKV steht nicht das Eigenkapital, sondern die Liquiditätssicherung gem. § 68 SGB IV im Vordergrund. Dies bedingt eine taggenaue Kapitalflussrechnung und das Vorhalten entsprechender Reserven zur …

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